20.10
In Hacker ,Internet ,KI-Generierter Inhalt | Tags: Online Security History
Das hier ist ein vollständig KI generierter Artikel.
Nach Tagen der Drohungen, dass Salesforce oder andere Unternehmen zahlen sollten, um ihre Daten vor einer Veröffentlichung zu schützen, verstrich die Frist ohne Zahlung. Statt einer massiven Datenpanne wurden lediglich Daten von sechs der 39 auf der Dark-Web-Leak-Seite gelisteten Unternehmen veröffentlicht.

Was ist passiert?
Als die Zeit für die Leaks näher rückte, bereitete sich die Gruppe darauf vor, dass ihre Onion-Seite beschlagnahmt werden könnte oder durch den Traffic überlastet würde. Als die Seite nicht mehr erreichbar war, verwies die Gruppe in ihrem Telegram-Kanal auf Links in einem Clear-Net-Forum, wo die Daten gegen Token-Credits heruntergeladen werden konnten. Die ersten und einzigen Leaks betrafen Qantas, Albertsons, GAP, Vietnam Airlines, Fujifilm und Engie Resources.
Keine weiteren Leaks
Nach den ersten sechs Leaks gab es keine weiteren Veröffentlichungen. Auf die Frage, warum nicht alle 39 Salesforce-bezogenen Einträge geleakt wurden, antwortete die Gruppe ausweichend und beleidigend. Die Gründe, warum keine weiteren Daten veröffentlicht wurden, bleiben unklar. Es gibt keine Hinweise darauf, dass Salesforce oder andere Unternehmen gezahlt haben, um die Leaks zu verhindern.
Die Lehren aus dem Vorfall
Der Vorfall zeigt, dass Opfer von Datenexfiltrationen nicht zahlen sollten. Selbst wenn einige Unternehmen gezahlt haben, wurden keine Einträge von der Leak-Seite entfernt. Die Drohungen der Angreifer hatten keinen signifikanten Einfluss auf den Aktienkurs von Salesforce, was darauf hindeutet, dass solche Erpressungen oft wirkungslos sind.
Fazit
Der Vorfall verdeutlicht, dass das Zahlen von Lösegeld an Cyberkriminelle diese nur in ihrem kriminellen Verhalten bestärkt. Die Ereignisse rund um Salesforce und seine Kunden zeigen, dass Opfer von Datenleaks nicht zahlen sollten, da dies keine Garantie für die Löschung der gestohlenen Daten bietet.


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