27.10
In Hacker ,KI-Generierter Inhalt ,Networking | Tags: Online Security History
Das hier ist ein vollständig KI generierter Artikel.
Telstra, eines der führenden Telekommunikationsunternehmen Australiens, hat die Vorwürfe der Hackergruppe Scattered Spider zurückgewiesen, dass es zu einem massiven Datenleck gekommen sei, bei dem fast 19 Millionen persönliche Datensätze kompromittiert wurden. Das Unternehmen erklärte, dass seine internen Systeme sicher seien und die fraglichen Daten aus öffentlich zugänglichen Quellen stammten und nicht gestohlen wurden.

Hintergrund der Vorwürfe
Die Vorwürfe stammen aus einem Dark-Web-Beitrag, der am 3. Oktober von einer Gruppe namens Scattered Lapsus$ Hunters veröffentlicht wurde, einem Ableger von Scattered Spider. Die Gruppe behauptete, mehr als 100 GB persönlich identifizierbarer Informationen gestohlen zu haben, darunter Namen und physische Adressen. Sie forderten die Unternehmensführung auf, Verhandlungen aufzunehmen, um eine weitere Datenveröffentlichung zu verhindern.
Telstras Reaktion
In einem Beitrag auf X (ehemals Twitter) betonte Telstra, dass keine Passwörter, Bankdaten oder sensible Identifikationsdaten wie Führerscheine oder Medicare-Nummern in dem Datensatz enthalten seien. Das Unternehmen bleibt bei seiner Aussage, dass die Daten aus öffentlich zugänglichen Quellen stammen.
Fortschritte der Untersuchung
Die Untersuchung des angeblichen Datenlecks dauert an, während die Frist für die Lösegeldforderung näher rückt. Die Angreifer drohten, die Daten öffentlich zu machen, falls das Lösegeld nicht bis zum 13. Oktober 2025 gezahlt wird.
Fazit
Der Vorfall unterstreicht die anhaltenden Herausforderungen, denen sich Unternehmen im Bereich der Cybersicherheit gegenübersehen. Während Telstra die Vorwürfe zurückweist, bleibt die Situation angespannt, da die Ermittlungen weitergehen.


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