Das hier ist ein vollständig KI generierter Artikel.

Forscher des Georgia Institute of Technology haben die Sicherheit der beliebten Tile Tracker unter die Lupe genommen und sind enttäuscht über die Ergebnisse. Die Untersuchung zeigt, dass die Tracker erhebliche Sicherheitslücken aufweisen.

Die Schwachstellen der Tile Tracker

Tile Tracker senden eine unverschlüsselte, statische MAC-Adresse und eine eindeutige ID aus. Diese Signale können von anderen Bluetooth-Geräten oder Funkantennen in der Nähe aufgenommen werden, um die Bewegungen des Trackers zu verfolgen. Im Gegensatz zu anderen Trackern, die temporäre IDs verwenden, um langfristiges Tracking zu erschweren, bleibt die MAC-Adresse bei Tile unverändert.

Gefahren durch unzureichende Verschlüsselung

Die Forscher fanden heraus, dass die von den Trackern gesendeten Informationen unverschlüsselt an einen Server übertragen werden. Dies könnte es Life360 ermöglichen, die Standorte der Tracker und ihrer Besitzer kontinuierlich zu überwachen. Ein Angreifer könnte mit nur einer aufgezeichneten Nachricht das Gerät lebenslang identifizieren.

Probleme mit der Anti-Stalking-Funktion

Die Anti-Stalking-Funktion von Tile weist ebenfalls Mängel auf. Während andere Hersteller automatische Warnungen integriert haben, muss der Benutzer bei Tile die App manuell starten, um eine Überprüfung durchzuführen. Zudem funktioniert die Warnung nur, wenn der Benutzer sich mindestens 10 Minuten bewegt.

Fazit

Die Sicherheitslücken bei Tile Trackern stellen ein erhebliches Risiko dar, insbesondere in Bezug auf Datenschutz und potenziellen Missbrauch durch Stalker. Es ist wichtig, dass Nutzer sich dieser Risiken bewusst sind und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen treffen.

Quelle: https://www.malwarebytes.com/blog/news/2025/09/tile-trackers-plagued-by-weak-security-researchers-warn