Die Palette ist breit und reicht von Angriffen auf Kryptofirmen und -börsen über Ransomware bis zum Einschleusen von Freelancern in US-Unternehmen und fingierten Online-Vorstellungsgesprächen. Anfang Oktober warnte das Bundesamt für Verfassungsschutz Unternehmen vor nordkoreanischen IT-Mitarbeitern, die ihre Dienstleistungen über Plattformen für Freelancer anbieten.

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