Das hier ist ein vollständig KI generierter Artikel.

Ein gefälschtes npm-Paket, das sich als Postmarks MCP (Model Context Protocol) Server ausgab, hat möglicherweise täglich Tausende von E-Mails gestohlen. Dies geschah durch das Hinzufügen einer einzigen Codezeile, die ausgehende Nachrichten heimlich an eine vom Angreifer kontrollierte Adresse kopierte.

Hintergrund des Angriffs

In einem Blogbeitrag warnte Postmark letzte Woche seine Nutzer vor dem Paket „postmark-mcp“ auf npm, das sich als legitimer MCP-Server ausgab. Der Angriff nutzte eine Technik namens Typosquatting, bei der Angreifer ähnlich klingende Paketnamen verwenden, um Benutzer zu täuschen.

Funktionsweise des schädlichen Codes

Der schädliche Code bestand aus einer einzigen Zeile, die geschickt in das Paket integriert wurde. Diese Zeile leitete alle ausgehenden E-Mails an eine externe Adresse weiter, die von den Angreifern kontrolliert wurde. Dadurch konnten vertrauliche Informationen wie Geschäftsdaten und persönliche Informationen abgefangen werden.

Reaktionen und Maßnahmen

Postmark hat umgehend reagiert, indem es das gefälschte Paket aus dem npm-Repository entfernen ließ und seine Nutzer über die potenzielle Bedrohung informierte. Zudem wurden Sicherheitsmaßnahmen verstärkt, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.

Empfehlungen für Entwickler

Entwickler sollten bei der Auswahl von Paketen aus öffentlichen Repositories stets vorsichtig sein und die Authentizität der Quellen überprüfen. Es wird empfohlen, regelmäßig Sicherheitsüberprüfungen durchzuführen und auf verdächtige Aktivitäten zu achten.

Fazit

Der Vorfall verdeutlicht die Risiken, die mit der Nutzung von Open-Source-Paketen verbunden sind, und unterstreicht die Notwendigkeit von Wachsamkeit und Sicherheitsbewusstsein in der Softwareentwicklung.

Quelle: https://www.theregister.com/2025/09/29/postmark_mcp_server_code_hijacked/