Das hier ist ein vollständig KI generierter Artikel.

Künstliche Intelligenz (KI) hat sich als eine der bedeutendsten technologischen Umwälzungen des Jahrzehnts erwiesen. Bedrohungsakteure nutzen diese Technologie bereits, um ihre illegalen Aktivitäten zu skalieren. Doch während Schlagzeilen und Fiktion die Grenze zwischen gegenwärtiger Realität und theoretischen Bedrohungen verwischen, benötigen Sicherheitsfachleute Bedrohungsinformationen, die Klarheit und Einblick in reale kriminelle Anwendungsfälle von KI bieten.

Jenseits der Täuschung: Wie KI die menschliche Psychologie ausnutzt

Die unmittelbarste und wirkungsvollste Bedrohung durch KI besteht nicht in der Generierung komplexer Codes, sondern darin, wie sie genutzt wird, um das menschliche Element auszunutzen. KI wird verwendet, um eine gefälschte Realität zu schaffen, die das Vertrauen und die Psychologie der Menschen ausnutzt, insbesondere unser Vertrauen in visuelle und stimmliche Authentifizierung.

Finanzinstitutionen: Wo KI-Betrug am stärksten zuschlägt

Finanzielle Motivation treibt den Großteil der KI-unterstützten Cyberkriminalität an. Bedrohungsakteure diskutieren massive, skalierbare Betrugskampagnen, die darauf abzielen, bestehende Schutzmodelle zu umgehen. Laut Daten von FBI und Deloitte könnte KI-bezogener Betrug gegen Finanzinstitute bis zu 40 Milliarden Dollar jährliche Belastung verursachen.

Im Dunkelnetz: Der Aufstieg von Dark GPTs und AaaS

Im Dunkelnetz hat das Modell der KI-als-ein-Dienst (AaaS) die technische Barriere für neue und bestehende Kriminelle erheblich gesenkt. Dies hat zur Verbreitung bösartiger Nachahmungs-Chatbots geführt, die komplexe Verbrechen erheblich vereinfachen.

Der KI-Multiplikator: Automatisierung von Angriffsplanung und ROI

KI ist auf dem besten Weg, jede Phase des Cyberangriffszyklus zu automatisieren, einschließlich strategischer Entscheidungsfindung und Kostenkalkulation. Flashpoint hat gezeigt, wie KI-Modelle vollständige, mehrphasige Angriffspläne erstellen können, die auf spezifische Ziele zugeschnitten sind.

Quelle: https://flashpoint.io/blog/fact-vs-fiction-cutting-through-noise-ai-cyber-threats/