12.09
In Advisory ,Datenschutz ,KI-Generierter Inhalt ,Privacy | Tags: Online Security History
Das hier ist ein vollständig KI generierter Artikel.
Eltern werden erneut dazu aufgerufen, beim Kauf von Spielzeugen für ihre Kinder vorsichtig zu sein. Die US-amerikanische Federal Trade Commission (FTC) hat Maßnahmen gegen einen Hersteller von Roboter-Spielzeugen ergriffen, der ohne elterliche Zustimmung Standortdaten von Kindern sammelte.

Verstoß gegen den Datenschutz
Die US-Justizbehörde hat eine Beschwerde gegen Apitor Technology eingereicht. Der Vorwurf: Verletzung der Children’s Online Privacy Protection Rule (COPPA). Apitor benachrichtigte Eltern nicht und holte keine Zustimmung ein, bevor ihre Spielzeuge Geolokalisierungsdaten von Kindern sammelten.
Technische Hintergründe
Die Roboter-Spielzeuge von Apitor werden über eine kostenlose Android-App gesteuert, die Standortfreigabe erfordert. Laut FTC hat Apitor eine Drittanbieter-Bibliothek namens JPush in ihre App integriert, die es dem Entwickler von JPush ermöglichte, Standortdaten zu sammeln und für beliebige Zwecke zu nutzen, einschließlich Werbung.
Folgen für Apitor
Apitor wurde mit einer Geldstrafe von 500.000 US-Dollar belegt, die jedoch vorerst ausgesetzt wurde, da das Unternehmen finanzielle Probleme geltend machte. Obwohl Apitor die Vorwürfe weder zugab noch bestritt, stimmte es den Vergleichsbedingungen zu. Das Unternehmen darf keine sensiblen Daten von Kindern mehr ohne ordnungsgemäße elterliche Genehmigung sammeln und muss alle illegal gesammelten Daten löschen.
Weitere Maßnahmen der FTC
Unabhängig davon hat die FTC angekündigt, dass Disney eine Geldstrafe von 10 Millionen Dollar zahlen wird, da es versäumt hat, YouTube-Videos korrekt als „Für Kinder gemacht“ zu kennzeichnen, was gemäß COPPA erforderlich ist, um die Sammlung persönlicher Daten zu verhindern.
Christopher Mufarrige, Direktor des FTC Bureau of Consumer Protection, betonte, dass Unternehmen, die Online-Dienste für Kinder anbieten, Eltern benachrichtigen und deren Zustimmung einholen müssen, wenn sie persönliche Informationen sammeln, selbst wenn die Daten von Dritten erhoben werden.
Fazit
Der Fall Apitor zeigt, wie wichtig es ist, dass Eltern die Datenschutzpraktiken von Spielzeugherstellern hinterfragen. Die Einhaltung von COPPA ist entscheidend, um die Privatsphäre und Sicherheit von Kindern im digitalen Zeitalter zu gewährleisten.
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