Das hier ist ein vollständig KI generierter Artikel.

In Europa verbreitet sich derzeit eine neue Betrugsmasche, bei der Cyberkriminelle Fake-Mobilfunkmasten nutzen, um massenhaft Phishing-SMS zu versenden. Bis zu 100.000 Nachrichten pro Stunde können so verschickt werden, während Mobilfunkanbieter machtlos zusehen müssen. Doch es gibt Hoffnung auf technische Gegenmaßnahmen.

Die Funktionsweise der Fake-Mobilfunkmasten

Cyberkriminelle setzen sogenannte SMS-Blaster ein, die sich als Mobilfunkmasten ausgeben. Diese Geräte zwingen Handynutzer:innen im Umkreis von 1.000 Metern, sich mit ihnen zu verbinden. Die Kriminellen können dann Phishing-SMS versenden, die von den Empfänger:innen als vertrauenswürdig wahrgenommen werden. Die Blaster sind mobil und können in Fahrzeugen oder sogar Rucksäcken transportiert werden.

Gefahren und Ziele der Betrüger

Die versendeten SMS täuschen oft offizielle Absender vor, wie beispielsweise die Polizei, und fordern die Empfänger:innen auf, persönliche Daten preiszugeben. Ziel ist es, Kreditkartendaten oder andere sensible Informationen zu erlangen. Der gesamte Betrugsvorgang kann in weniger als zehn Sekunden abgeschlossen werden.

Technische Gegenmaßnahmen und Schutzmöglichkeiten

Es gibt jedoch Hoffnung für Nutzer:innen. Zukünftige Android-Smartphones sollen in der Lage sein, Fake-Mobilfunkmasten automatisch zu erkennen. Bereits jetzt können Nutzer:innen von Android und Apple ihre Geräte so einstellen, dass 2G-Verbindungen deaktiviert werden, was die Angriffe erschwert.

Die Bedrohung durch Fake-Mobilfunkmasten zeigt, wie wichtig es ist, wachsam zu bleiben und technische Schutzmaßnahmen zu nutzen. Mit der richtigen Vorsicht und den passenden Einstellungen können Nutzer:innen das Risiko, Opfer eines solchen Angriffs zu werden, erheblich reduzieren.

Quelle: https://t3n.de/news/fake-mobilfunkmasten-cyberkriminelle-verschicken-100000-pishing-sms-pro-stunde-1708816/