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Die berüchtigte chinesische Hackergruppe Salt Typhoon hat erneut zugeschlagen, diesmal mit einem Angriff auf die Niederlande. Diese Gruppe, bekannt für ihre Angriffe auf große US-Telekommunikationsunternehmen und Internetdienstanbieter, hat nun auch niederländische Infrastrukturen infiltriert. Globale Behörden warnen davor, dass ihre Reichweite noch weiter gehen könnte.

Angriffe auf kritische Infrastrukturen

Niederländische Geheimdienste haben bestätigt, dass die Cyberakteure Router von kleineren Internetdienst- und Hosting-Anbietern angegriffen haben. Dies folgt auf eine deutliche Warnung von Geheimdiensten aus über einem Dutzend Ländern über die Gefahren von Salt Typhoon, auch bekannt als GhostEmperor, Operator Panda und RedMike. Experten weisen darauf hin, dass die Expansion der Gruppe ein besorgniserregendes Muster der Untätigkeit sowohl im öffentlichen als auch im privaten Sektor in Bezug auf Cybersicherheit widerspiegelt.

Ziele und Methoden

Salt Typhoon ist seit mindestens 2021 aktiv und zielt auf kritische Infrastrukturen in den Bereichen Telekommunikation, Transport, Regierung und Militär weltweit ab. Die Gruppe nutzt bekannte Schwachstellen in Netzwerkrandgeräten, einschließlich Sicherheitsappliances und Routern, sowie in virtuellen privaten Servern aus. Besonders im Visier stehen Schwachstellen in Ivanti Connect Secure, Palo Alto Networks PAN-OS GlobalProtect und Cisco IOS.

Empfehlungen zur Abwehr

Behörden raten Organisationen, regelmäßig Netzgeräte, Router, Protokolle und Konfigurationen auf unerwartete oder ungewöhnliche Aktivitäten zu überprüfen. Ein robuster Änderungsmanagementprozess sollte implementiert werden, der regelmäßige Audits von Gerätekonfigurationen einschließt. Zudem wird empfohlen, alle Standard-Administrationsanmeldedaten zu ändern und die Passwortauthentifizierung zu deaktivieren.

Fazit

Die anhaltenden Angriffe von Salt Typhoon und anderen Gruppen sind auf einen Mangel an Anreizen für große Technologieanbieter zurückzuführen, robustere Authentifizierungsmechanismen und Resilienz zu schaffen. Die Kosten für den Aufbau einer sichereren digitalen Wirtschaft sind eine Rechnung, die Unternehmen einfach nicht bereit sind zu zahlen, bis es zu spät ist.

Quelle: https://www.csoonline.com/article/4048548/chinese-hacking-group-salt-typhoon-expansion-prompts-multinational-advisory.html