21.10
In Hacker ,Internet ,KI-Generierter Inhalt | Tags: Online Security History
Das hier ist ein vollständig KI generierter Artikel.
In den letzten Monaten wurden rund 200 Schweizer Unternehmen Opfer von Ransomware-Angriffen durch die Hackergruppe Akira. Die Bundesanwaltschaft ermittelt und warnt vor Lösegeldzahlungen.

Die Angriffe der Hackergruppe Akira
Die Bundesanwaltschaft (BA) hat ein Strafverfahren gegen unbekannt eingeleitet, das mehrere Ransomware-Angriffe auf schweizerische Unternehmen betrifft. Diese Angriffe fanden zwischen Mai 2023 und September 2025 statt und wurden von der Hackergruppe Akira durchgeführt. Die BA hat mehrere kantonale Strafverfahren übernommen, die im selben Zusammenhang stehen.
Verhaltensempfehlungen der Behörden
Die Behörden raten dringend davon ab, Lösegeld zu zahlen, da dies die kriminellen Aktivitäten finanziert. Stattdessen sollten Unternehmen die Behörden konsultieren, bevor sie auf Lösegeldforderungen reagieren. Viele dieser Angriffe könnten vermieden werden, wenn Systeme regelmäßig aktualisiert und durch Zwei-Faktor-Authentifizierung geschützt würden. Bei einem Angriff sollten alle Internetverbindungen sofort getrennt und Datensicherungen überprüft werden.
Aktivitäten der Hackergruppe
Die Hackergruppe Akira ist seit März 2023 bekannt und nutzt speziell entwickelte Software für ihre Angriffe. Sie praktiziert die doppelte Erpressung, bei der Daten gestohlen und verschlüsselt werden. Wird kein Lösegeld gezahlt, droht die Veröffentlichung der Daten im Darknet. Die Gruppe ist international aktiv und hat eine IT-Infrastruktur, die über mehrere Länder verteilt ist.
Fazit
Die Bedrohung durch die Hackergruppe Akira ist ernst zu nehmen. Unternehmen sollten präventive Maßnahmen ergreifen und im Falle eines Angriffs die Behörden einschalten, um die Erfolgschancen im Kampf gegen solche kriminellen Gruppen zu erhöhen.
Quelle: https://www.20min.ch/story/akira-200-firmen-betroffen-hackergruppe-greift-schweiz-an-103434412


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