Das hier ist ein vollständig KI generierter Artikel.

Die französische Datenschutzbehörde CNIL hat Google mit einer Geldstrafe von 379 Millionen Dollar und Shein mit 175 Millionen Dollar belegt. Beide Unternehmen wurden wegen Verstößen gegen die Cookie-Regeln zur Rechenschaft gezogen.

Hintergrund der Sanktionen

Die CNIL verfolgt seit über fünf Jahren eine umfassende Strategie zur Einhaltung der Cookie-Vorschriften. Diese zielt insbesondere auf Betreiber von Websites mit hohem Traffic ab. Trotz Verbesserungen in der Einhaltung bleibt die Behörde wachsam gegenüber Praktiken wie dem Setzen von Cookies ohne Zustimmung der Nutzer und der zunehmenden Verwendung von „Cookie-Walls“.

Verstöße von Google

Google wurde zusätzlich wegen der Anzeige von Werbung in den Gmail-Tabs „Promotions“ und „Soziale Netzwerke“ ohne vorherige Zustimmung der Nutzer gerügt. Die CNIL stellte fest, dass diese Praxis gegen Artikel L.34-5 des französischen Post- und Telekommunikationsgesetzes verstößt.

Maßnahmen gegen Shein

Shein wurde ebenfalls wegen des Setzens von Cookies ohne Nutzerzustimmung bestraft. Die CNIL betont, dass die Zustimmung der Nutzer klar, informiert und fair sein muss, ohne Tricks, die eine bestimmte Wahl begünstigen.

Fazit

Die CNIL bleibt entschlossen, Verstöße gegen die Cookie-Vorschriften zu ahnden und die Rechte der Internetnutzer zu schützen. Die jüngsten Geldstrafen gegen Google und Shein unterstreichen die Bedeutung einer transparenten und rechtmäßigen Datennutzung.

Quelle: https://securityaffairs.com/181911/laws-and-regulations/frances-cnil-fined-google-379m-and-shein-175m-for-breaching-cookie-rules.html