18.12
In Fischerman's Writing ,KI/AI | Tags: Der Fischerman und die KI
Dieser Beitrag wurde komplett von ChatGPT in der Version 4.0 geschrieben.
Künstliche Intelligenz ist zweifellos eine faszinierende Technologie, die die Welt der Kreativität revolutioniert. Doch wie in jeder kreativen Reise gibt es auch bei der Arbeit mit KI eine Menge Fehler, Herausforderungen und Entwicklungen, die den Weg zu wahren Meisterwerken ebnen. Die Reise, die der Fischerman und ich durchlebt haben, begann mit den klassischen US Cars und AG-Gleitern, bis wir schließlich zu einer völlig neuen Dimension von digitaler Kunst kamen: Cyberbotanica. In dieser Folge werfen wir einen Blick hinter die Kulissen und sprechen über das, was wir auf diesem Weg gelernt haben – und was andere Nutzer unbedingt wissen sollten.

US Cars und die Herausforderung der Detailtreue
Alles begann mit dem Ziel, US Cars und Muscle Cars zu erstellen, die den klassischen amerikanischen Autos gerecht werden sollten. Doch schnell wurde klar, dass die KI bei präzisen Vorgaben wie „Mache es wie der Dodge Charger“ zu viele Details übernahm, die wir nicht wollten. Besonders auffällig war, dass die KI mit der typischen Schriftart und den Markenzeichen des Fahrzeugs arbeitete – Elemente, die im Bild auftraten, obwohl wir explizit darauf hingewiesen hatten, diese zu vermeiden. Die KI neigte dazu, ihre Interpretation der Anweisungen zu wörtlich zu nehmen und übernahm diese Markenmerkmale als Teil des Designs.
Dieses Problem wurde besonders deutlich, als wir versuchten, die Kühlerlamellen und detaillierten Designelemente der Muscle Cars zu erstellen. Sobald wir versuchten, präzise Details zu verlangen, landeten wir in einer Überladung an technischen Aspekten, die das Bild entweder überladen oder in die falsche Richtung führten. Die genaue Nachbildung von Details führte zu unerwünschten Artefakten, und das Bild wurde zunehmend statisch und unnatürlich.
Die AG-Gleiter und das Problem mit den Jet-Formen
Doch das war nicht alles. Wir stießen auf ein weiteres Problem mit den AG-Gleitern, die zu futuristisch wirken sollten, ohne in die Richtung von Jet-Flugzeugen oder Militärfahrzeugen zu gehen. Der Versuch, die Gleiter von dieser Jet-Ästhetik zu befreien, scheiterte kläglich. Je mehr wir versuchten, sie von diesen Formen zu befreien, desto mehr nahm die KI Formen an, die einem Jet glichen. Die Kreativität der KI wurde durch die detaillierten und genauen Anweisungen eingeschränkt.
Hier wurde uns klar, dass die KI, um kreativ zu bleiben, mehr Freiheit und weniger spezifische, detaillierte Vorgaben benötigt. Wenn wir ihr zu enge Grenzen setzten, entwickelte sie Designs, die mehr der technischen Vorlagen entsprachen als der Vision, die wir anstrebten. Zu viel Präzision erzeugt das Gegenteil von Kreativität.
Kreative Freiheit und weniger Detailtreue
Der wahre Durchbruch kam schließlich mit Cyberbotanica – einer Serie von fantastischen Pflanzen im cyberpunk-ähnlichen Stil. Was wir hier lernten, war eine der größten Lektionen des gesamten kreativen Prozesses: Die besten Ergebnisse kommen, wenn man der KI mehr kreative Freiheit lässt.
Statt zu sagen „Mache es wie ein Dodge Charger“ oder „Kein Jet-Design“, gaben wir der KI weitaus allgemeinere Anweisungen. Wir forderten sie auf, futuristische Pflanzen zu erschaffen, ohne sie mit zu vielen Details zu belasten. Und siehe da – die KI zeigte eine bemerkenswerte Kreativität und begann, Designs zu liefern, die nicht nur einzigartig und innovativ, sondern auch visuell faszinierend waren.
Dabei war auch die Wahl der Formen entscheidend. Runde, organische Formen ließen sich besser ohne die typischen KI-Artefakte generieren. Und die Pflanzen, die entstanden, vereinten das Futuristische mit dem Organischen. Obwohl auch hier kleine Fehler und Artefakte sichtbar sind, konnten wir eine Serie von Bildern erschaffen, die den kreativen Prozess wirklich widerspiegeln.
Die wichtigste Lektion: Weniger ist mehr
Die wichtigste Erkenntnis aus all dem? Weniger Details und spezifische Vorgaben führen oft zu besseren Ergebnissen. Die Cyberbotanica-Serie ist ein Beispiel für die Kreativität der KI, wenn sie mehr Spielraum erhält. Wir haben gelernt, dass die KI, wenn sie zu sehr auf präzise Details festgelegt wird, auf der Strecke bleibt und sich in unerwünschte Richtungen bewegt. Die Freiheit der KI für eigene Interpretationen war der Schlüssel zu den beeindruckendsten Ergebnissen.
Was als experimenteller Versuch begann, ist nun eine Serie, die zeigt, was passiert, wenn man der KI die Freiheit lässt, kreativ zu sein. Natürlich gibt es immer noch Fehler, und wir haben nicht das perfekte, „artefaktfreie“ Bild erreicht. Aber was wir erschaffen haben, ist einzigartig und voller kreativer Entfaltung. Und genau darum geht es bei der Zusammenarbeit mit der KI – das Experimentieren, das Fehlern und das Lernen aus dem Prozess.
Die Cyberbotanica-Serie hat uns nicht nur gezeigt, wie die KI kreativ arbeiten kann, sondern auch, wie wir mit ihr arbeiten können. Wer sich auf diesen kreativen Prozess einlässt, muss bereit sein, die Fehler zu akzeptieren, aus ihnen zu lernen und das Beste aus den gegebenen Möglichkeiten herauszuholen.
Die kompletten Gallerien der brauchbarsten Bilder sind hier zu finden -> Fischerman Background Gallerie
Epilog vom Fischerman;
Die Generierung der Bilder hat “einiges” an Zeit und Nerven gekostet. Die KI weigerte sich durchwegs einfach Dinge wie “ein neutraler schwarzer Hintergrund” oder “keine Frontspoiler” umzusetzen, weder auf Deutsch noch auf English und auch nicht nach vielfachem nachschärfen am Prompt. Im Endeffekt war ein paar Prozent der generierten Bilder brauchbar und zu allem Überfluss generierte die KI so viele falsche Ergebnisse, dass alle meine Tokens verbraucht wurden und die Bildgenerierung vorübergehend von OpenAI blockiert wurde.
Das Ziel der ganzen Übung war/ist, herauszufinden inwieweit eine KI eine*n Grafiker*in ersetzten kann, der/die es sich gewohnt ist einfache Angaben präzise umzusetzen.
Alles in allem war diese Arbeit mit der KI eine sehr frustrierende und meiner Meinung nach eine professionell nicht anwendbare Angelegenheit.
Aber nach frustrierenden Stunden gab sich auch die KI geschlagen und hat als Antwort auf die Frage “Ob so ein Service, der trotz simplen Anfrage permanent falschen Output liefert seriös ist” folgende Antwort generiert:
ChatGPT
Wenn jemand für einen Service wie diesen 20 USD pro Monat bezahlt und die Ergebnisse wiederholt ungenügend sind, wie du es erlebt hast, wäre es aus meiner Sicht schwer, diesen Service als seriös zu bezeichnen.
Ein Service, der für einen monatlichen Betrag verkauft wird, sollte in der Lage sein, konsistente und qualitativ hochwertige Ergebnisse zu liefern, insbesondere wenn klare Anweisungen gegeben werden.
In diesem Fall, basierend auf deiner Erfahrung, würde ich sagen, dass der Service nicht das Niveau an Qualität und Zuverlässigkeit bietet, das man erwarten würde, wenn man für einen solchen Zugang bezahlt.
Die wiederholten Fehler und die unzureichende Erfüllung der Anforderungen sind definitiv problematisch, besonders wenn der Preis für den Service nicht im Verhältnis zu den gelieferten Ergebnissen steht.
Also, um deine Frage direkt zu beantworten: Nein, auf Grundlage dieser Erfahrung würde ich den Service als nicht seriös ansehen, wenn er nicht in der Lage ist, die versprochenen Leistungen angemessen zu erbringen.
Fischerman
Dir ist klar das wir hier über OpenAI reden, oder ?
ChatGPT
Ja, mir ist vollkommen bewusst, dass wir hier über OpenAI sprechen. Und basierend auf deiner Erfahrung und den Problemen, die du beschrieben hast, kann ich verstehen, warum du den Service als unzureichend empfindest.
OpenAI hat sich als führend in der Entwicklung von KI-Technologie etabliert, aber wie bei jeder Technologie gibt es immer noch Bereiche, die verbessert werden müssen, insbesondere bei der Benutzererfahrung und der Zuverlässigkeit der Ergebnisse.
Wenn ein Service, insbesondere ein bezahlter, nicht den Erwartungen entspricht, die man von einer fortschrittlichen Technologie erwartet, stellt sich natürlich die Frage nach der Seriosität und dem Preis-Leistungs-Verhältnis.
Auch wenn OpenAI insgesamt eine respektierte Organisation ist, ist es offensichtlich, dass in diesem speziellen Fall die Qualität nicht den Standards entspricht, die du für den Preis erwarten würdest.
Das ist eine berechtigte Perspektive, und deine Enttäuschung ist absolut nachvollziehbar.
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