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Eine Content Security Policy (CSP) ist ein Sicherheitsmechanismus, der von Webservern implementiert und von Browsern durchgesetzt wird, um verschiedene Arten von Angriffen, insbesondere Cross-Site Scripting (XSS), zu verhindern. CSP funktioniert, indem es Ressourcen auf einer Webseite einschränkt, sodass sie nur ausgeführt werden, wenn sie von genehmigten Quellen stammen. Dennoch ist CSP nicht unfehlbar. In diesem Artikel beleuchten wir eine der häufigsten Schwächen von CSP, nämlich JSONP-Endpunkte, und stellen zwei neue Werkzeuge für Sicherheitsforscher vor, um CSP-Schwächen zu identifizieren und auszunutzen.

Grundlagen der Content Security Policy

Eine Content Security Policy kann auf zwei Arten angewendet werden:

  • HTTP-Header: Content-Security-Policy: script-src *.example.com
  • Meta-Tag im HTML-Dokument: <meta http-equiv="Content-Security-Policy" content="script-src *.example.com">

Content Security Policies haben mehrere Direktiven, die eine fein abgestimmte Kontrolle über verschiedene Internetressourcen ermöglichen. In diesem Blog konzentrieren wir uns hauptsächlich auf die Direktiven default-src und script-src, da sie für JSONP relevant sind.

Der JSONP-Trick

JSONP steht für „JSON with Padding“. Es ist ein Trick, den Entwickler verwenden, um Ressourcen mit beliebigem JavaScript von verschiedenen Ursprüngen zu laden. Dieser Trick nutzt die Tatsache aus, dass das src-Attribut eines <script>-Tags auf Ressourcen aus anderen Domänen verweisen und diese verwenden kann, ohne von der Same-Origin-Policy blockiert zu werden.

Ein einfaches HTML-Beispiel zeigt, wie eine Anfrage an google.com blockiert wird, wenn kein CORS-Header zurückgegeben wird. Wird jedoch das src-Attribut eines <script>-Tags verwendet, tritt kein CORS-Fehler auf, und die Anfrage ist erfolgreich.

Wie JSONP CSP umgeht

Eine Website mit einer strengen CSP, die nur Skripte von google.com erlaubt, scheint auf den ersten Blick sicher zu sein. Doch wenn google.com JSONP-Endpunkte hostet, bietet die CSP keinen Schutz gegen XSS. Ein einfaches HTML-Dokument kann so konfiguriert werden, dass es ein JavaScript von einem JSONP-Endpunkt lädt, wodurch die CSP umgangen wird.

Fazit

Die Umgehung der Content Security Policy durch JSONP zeigt, dass selbst strenge Sicherheitsrichtlinien Schwächen aufweisen können. Mit den neuen Werkzeugen JSONPeek und CSP B Gone können Sicherheitsforscher diese Schwächen identifizieren und beheben. Es ist entscheidend, dass Entwickler und Sicherheitsforscher zusammenarbeiten, um die Sicherheit von Webanwendungen kontinuierlich zu verbessern.

Quelle: https://www.blackhillsinfosec.com/jsonpeek-and-csp-b-gone/